Ringe für die Ewigkeit
Die Ringe symbolisieren seit jeher Unendlichkeit und Beständigkeit. Sie sind eines der zentralen Elemente der Hochzeitszeremonie, egal ob bei einer kirchlichen oder freien Hochzeit, und sollten deshalb mit Bedacht ausgesucht werden.
Hochzeiten in Tirol hat gemeinsam mit Jürgen Armbruster vom Juwelier und Goldschmied „Gebrüder Armbruster“ in Seefeld die wichtigsten Tipps für den Ringkauf zusammengestellt, damit Ehepaare in guten, wie in schlechten Zeiten Freude an ihren Ringen haben.
Ehe- und Verlobungsring
Vor der Wahl der Eheringe sollte zuerst geklärt werden, ob die Braut Verlobungs- und Ehering gemeinsam an einem Finger oder getrennt an der linken und rechten Hand tragen möchte. Sollen die Ringe zusammen getragen werden, muss Design und Breite der Ringe aufeinander abgestimmt werden, damit das Ensemble stimmig und nicht zu massiv wirkt.
Das richtige Timing
Der ideale Zeitpunkt für den Ringkauf ist ein halbes Jahr vor der Zeremonie. Man sollte sich beim Kauf genügend Zeit lassen und eine gewisse Abkühlzeit zwischen der Beratung und der Kaufentscheidung einplanen, damit man mit klarem Kopf die richtige Entscheidung treffen kann.
Die Wahl des Edelmetall
Gold ist immer noch das dominante Edelmetall bei Trauringen. In den letzten Jahren ging der Trend zu Roségold mit einer feinen, rötlichen Färbung. Doch dieser Ton passt nicht zu jedem Hauttyp und Rosegold lässt besonders hellere Hauttypen kalt wirken. Die Goldfarbe sollte deshalb immer auf den Hautton abgestimmt werden.
Ring und Hand
Die Form und Größte der Hand ist ein zentraler Faktor bei der Auswahl der Ringe. Die Form und Breite des Ringes muss immer zu der Länge und dem Aufbau der Finger passen, damit der Ring wirken kann.
Mit der Mode
Viele Paare entscheiden sich bei den Eheringen für klassische und schlichte Designs. Wer etwas Ausgefallenes oder Modisches möchte sollte sich darüber Gedanken machen, ob man das Design auch in dreißig Jahren noch so schön findet, wie am Tag der Eheschließung.